|
|
Der Projektraum 'op nord' |
|
|
|
Das Ziel:
Der Projektraum 'op nord' im Atelierhaus Nordbahnhof-
straße 45, Stuttgart, steht KünstlerInnen
bei der Ver- wirklichung ihrer Ideen und Projekte als Podium
zur Verfügung.
Der Verein Atelierhaus Nordbahnhofstraße 45 e.V. will
vor allem KünstlerInnen und Künstlergruppen eine
Ausstel- lungsmöglichkeit bieten, die deren künstlerische
Arbeit zu einer unabhängigen und eigenständigen
Position führt.
Vorrangig sollen Projekte der Öffentlichkeit zugänglich
gemacht werden, die einen modellhaften oder experimen- tellen
Charakter haben. Die Umsetzung:
Der Ausstellungs-/Projektraum steht allen künstlerischen
Richtungen offen. Eigenständigkeit im Entwicklungs- und
Produktionsprozess ist jedoch gefordert.
Zeitablauf und Öffentlichkeitsarbeit werden vom den aus-
stellenden KünstlerInnen bestimmt.
In Zusammenarbeit mit dem Verein Atelierhaus Nordbahn- hofstraße
45 e.V. ist es möglich, potentiellen Sponsoren Spendenbescheinigungen
auszustellen. Der Verein:
1997 wurde auf Initiative der im Haus arbeitenden
Künstler Ruth Biller und Frank Leher der gemeinnützige
Verein Atelierhaus Nordbahnhofstraße 45 e.V. gegründet.
|
Im Jahr 2000 bot uns die damalige Kulturbeauftragte der Stadt
Stuttgart - Frau Schleicher-Fahrion - die leerstehende Haus-
meisterwohnung als zusätzlichen Nutzraum an.
Daraufhin entwickelten die Initiatoren des Vereins ein Konzept
für einen öffentlichen Ausstellungsraum, der den
Künstlern des Hauses sowie externen
Künstlern als Prä- |
|
sentationsmöglichkeit zur Verfügung
stehen soll. In Zusammenarbeit mit einem Architekten wurde
die vorhandene Wohnraumsituation planerisch zu einem für
Präsentationen geeigneten Ausstellungsraum umkonzipiert.
Zusätzlich entstand eine Ausstellungskonzeption für
die zukünftige Nutzung der Galerie. Idee und Umsetzung
wurden vom Leiter des Kulturamts Stuttgart zustimmend auf-
genommen und genehmigt.
Nachdem die Umsetzung des Bauvorhabens immer wieder verzögert
wurde, ergriff der Verein im Herbst 2001 die Initiative und
stellte in den vorhandenen Räumlichkeiten unter dem Titel
'Umbau' Werke der 14 damals im Haus arbeitenden Künstler
aus. |
|
|
|
|
|
|
|
|